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Berufsunfähigkeitsversicherung: Ehrlichkeit zählt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - Verbraucher sollten die Fragen, die ihnen beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung gestellt werden, unbedingt wahrheitsgemäß beantworten. Andernfalls kann der Versicherungsschutz in Gefahr sein, so dass die Versicherung im schlimmsten Fall gar nicht zahlt. Mit fehlenden Angaben verhält es sich genauso.

Wer eine Berufsunfähigkeits-Versicherung (BU) abschließen will, muss Fragen zu seinem Gesundheitszustand ehrlich beantworten. Sonst gefährden Verbraucher ihren Versicherungsschutz, warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Denn der Versicherer kann bei falschen oder fehlenden Angaben den Vertrag kündigen, davon zurücktreten oder Leistungen verweigern. Auch Hobbys sollten Verbraucher nicht verschweigen. Je nach Sportart müssen sie dann unter Umständen mit einem Prämienzuschlag rechnen - bei Eishockey kann dies beispielsweise ein Zuschlag von 50 Prozent sein. Außerdem kann der Anbieter den Antrag auch ablehnen. Möglich ist dies beispielsweise, wenn man in seiner Freizeit etwa Fallschirmspringen, Gleitschirmfliegen oder Freiklettern geht. Wichtig: Verbraucher sollten über die Versicherung einen möglichst hohen Prozentsatz des Nettoeinkommens absichern. So können sie laufende Kosten auch begleichen, wenn sie krankheitsbedingt kein Einkommen mehr erzielen. Nur bei wenigen Anbietern ist die volle Höhe des Nettoeinkommens versicherbar. Zwei Drittel oder drei Viertel sind jedoch meist problemlos drin.