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Apple übernimmt Spitzenposition im Smartphone-Markt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Famingham - Mit nur einer Modellreihe hat Apple den Sprung an die Spitze des Smartphone-Marktes geschafft. Nach Berechnungen von Marktforschern verkaufte der Konzern bislang über 37 Millionen iPhones und liegt damit vor Samsung mit 36 Millionen verkauften Geräten.

Das neue iPhone 4S hat Apple Ende 2011 nach Berechnungen der Marktforscher von IDC an die Spitze des Smartphone-Marktes befördert. Den 37 Millionen verkauften iPhones aller Modelle standen im Schlussquartal 2011 nach IDC-Zahlen 36 Millionen Samsung-Smartphones gegenüber. Apple nannte seine Verkaufszahlen zuletzt selbst, Samsung nicht.

Apple und Samsung waren damit laut IDC die Schwergewichte im Smartphone-Geschäft mit Marktanteilen von jeweils 23,5 und 22,8 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte Apple erst 16,2 Millionen iPhones verkauft und Samsung lediglich 9,6 Millionen seiner Computer-Telefone. Apple half, dass das iPhone 4S nach einer Wartezeit von 15 Monaten im Weihnachtsquartal auf den Markt kam. Samsung hat eine breite Modellpalette auch mit diversen günstigen Smartphones.

Nokia abgeschlagen auf Platz 3

Nokia rangiert demnach auf dem dritten Platz weit abgeschlagen mit 12,4 Prozent Marktanteil bei Smartphones. Vor einem Jahr waren die Finnen noch Marktführer mit 27,4 Prozent. Der langjährige Branchenprimus steckt gerade in einer harten Übergangsphase: Im Herbst kamen die ersten Lumia-Telefone mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows Phone auf dem Markt, die Marktanteile von Nokias alter Plattform Symbian sinken rapide.

Der Marktanteil des Blackberry-Anbieters RIM (Research In Motion) fiel binnen eines Jahres von 14,3 auf 8,2 Prozent. Für HTC ging es von 8,5 auf 6,5 Prozent abwärts - dem Hersteller aus Taiwan machte zuletzt vor allem die Konkurrenz von Samsung zu schaffen. Insgesamt wuchs der Smartphone-Absatz laut IDC im vierten Quartal um 54,7 Prozent auf 157,8 Millionen Geräte. Im gesamten Jahr 2011 gab es einen Sprung von 61,3 Prozent auf 491,4 Millionen Smartphones.