AOK plant Einstieg ins Geschäft der Zusatzversicherungen
Stand: 22.11.2010
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd
München - Die AOK plant nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" offenbar den bundesweiten Einstieg in das Geschäft mit Zusatzversicherungen. Künftig wolle die AOK Versicherungen für Auslandsreisen, Zahnersatz oder Ein-Bett-Tarife im Krankenhaus direkt anbieten, so das Blatt in seiner Samstagsausgabe. Derzeit ist das in der Regel nur in Zusammenarbeit mit einem privaten Versicherungsunternehmen möglich.
In einem ersten Schritt auf diesem Weg beendete die AOK laut Bericht die bundesweite Zusammenarbeit mit dem privaten Versicherungsanbieter DKV. Die etwa 500.000 Verträge sollen weiterhin gültig bleiben, eine weitere Kooperation werde es aber nicht mehr geben.
Modell für das Vorhaben dürfe die AOK Rheinland/Hamburg sein, schreibt die Zeitung. Die Kasse war vor drei Jahren in das Geschäft eingestiegen und hat inzwischen rund 200.000 Policen verkauft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Reise-Krankenversicherungen.
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Zum Gebäude gehören neben der Bausubstanz alle fest verbauten Bestandteile des Hauses wie Sanitär- und Heizungsanlagen, Fliesen oder die maßgefertigte Einbauküche. Der Versicherungsschutz umfasst außerdem Gebäudezubehör wie Müllboxen und die Briefkasten- und Klingelanlage.
Damit auch Ihre Garage über die Wohngebäudeversicherung abgesichert ist, geben Sie diese beim Vertragsabschluss mit an.
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Üblicherweise sind in der Wohngebäudeversicherung die folgenden Gefahren versichert:
- Feuer (Dazu gehören auch Blitzschlag und Überspannung durch Blitz.)
- Leitungswasser (zum Beispiel Bruchschäden an Rohren im Gebäudeinneren)
- Sturm (ab Windstärke 8) und Hagel
Bei Bedarf können Sie weitere Risiken mitversichern, zum Beispiel:
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