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Alte Handyverträge: Prüfen lohnt sich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg – Wer seit Jahren den gleichen Handyvertrag nutzt, zahlt höchstwahrscheinlich viel zu viel. Denn Treue lohnt sich bei Handytarifen wahrlich nicht.

Preise sinken: Entwicklung am Markt mitnehmen

Viele alte Tarife sind heute deutlich zu teuer. Neue Verträge gibt es fast immer günstiger oder mit mehr Leistungen zu einem vergleichbaren Preis. Im Mai 2015 lagen die Mobilfunkpreise nach Daten des Statistischen Bundesamts 2,1 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. In den vergangenen Jahren war der Preisrückgang gar noch deutlicher.

Der Hintergrund: Auf dem Mobilfunkmarkt ist viel in Bewegung, der Wettbewerb intensiv. Darüber hinaus ermöglichen neue Technologien immer mehr Leistungen. Für Verbraucher, die ihre Verträge ohne lange Laufzeit abschließen oder rechtzeitig kündigen, ergibt das preisliche Vorteile. Außerdem locken Mobilfunkanbieter neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen wie etwa subventionierten Smartphones.

Hardware-Kostenfalle vermeiden

Ein Handyvertrag, mit dem ein Smartphone finanziert wurde, verlängert sich nach 24 Monaten häufig automatisch – jedoch ohne reduzierte Kosten. Obwohl die Hardware bereits abbezahlt ist, wird derselbe monatliche Preis fällig. Es handelt sich dabei um einen gängigen Vorgang in der Mobilfunkbranche, der von Kunden oft zu spät oder gar nicht bemerkt wird. Wenn der Vertrag nach zwei Jahren weiterläuft, zahlen Handynutzer so bis zu 20 Euro im Monat zusätzlich, ohne eine Gegenleistung. Um nicht den Konditionen des alten Vertrags unterworfen zu bleiben, sollten Verbraucher daher unbedingt an eine rechtzeitige Kündigung denken.

Altem Anbieter rechtzeitig kündigen

Wer sie nicht ohnehin schon kennt, muss dazu die Restlaufzeit und die Kündigungsfrist seines Altvertrags prüfen. Sonst droht eine Vertragsverlängerung um 12 Monate.

Wer von der Kündigungsfrist noch wochenlang entfernt ist, kann erst einmal per E-Mail, Fax oder Brief kündigen und die Kündigungsbestätigung abwarten. Bleiben dagegen nur noch wenige Tage Zeit, bietet ein Einschreiben mit Rückschein die größte Sicherheit, dass die Kündigung fristgemäß eingegangen ist.

Tipps zu Kündigung und Rufnummermitnahme