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ABC der Finanzbranche: Garantie-Zertifikate

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart - Garantie-Zertifikate klingen gut: Man sichert sich die Chance, Gewinne einzufahren, hat aber kein Risiko, denn das eingezahlte Geld kommt in jedem Fall zurück. Das ist das Prinzip von Garantie-Zertifikaten oder auch Kapitalschutz-Zertifikaten. Für den Vermögensaufbau eignen sich solche Produkte aus Sicht der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg aber nicht. Denn die Sicherheit ist trügerisch.

Garantie-Zertifikate sind Derivate, die sich auf andere Wertpapiere beziehen. Der Herausgeber bietet Käufern meist entweder einen bestimmten Zins oder eine Teilhabe an möglichen Kursgewinnen zum Ende der Laufzeit an. Hierzu wird eine Partizipationsrate festgelegt. Diese Rate bestimmt, wie hoch der Anteil ist, den der Käufer von den Kursgewinnen bekommt.

Die Sicherheit hat allerdings ihren Preis. Mehr Sicherheit heißt eine geringere Rendite. In der Regel ist der Zins, den man bei Garantie-Zertifikaten bekommt, vergleichsweise gering. Höhere Zinsen können auch Zertifikate nur bieten, wenn etwa das Risiko größer ist, dass die Zinsen womöglich gar nicht ausbezahlt werden.

Zudem müssen Anleger Provisionen oder Transaktionskosten aus der eigenen Tasche zahlen. Bekommen sie am Ende nur ihr Kapital ausgezahlt, weil keine Kursgewinne angefallen sind, können unterm Strich wegen der Kosten dennoch Verluste zu Buche stehen. Und: Bei diesen Papieren gibt es ein Emittentenrisiko. Das heißt, der Herausgeber eines solchen Zertifikates kann pleitegehen, und die Anleger gehen am Ende leer aus.