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Inhalt dieser Seite
  1. Motorradversicherungen - von Verivox empfohlen
  2. Kosten einfach im Blick
  3. Was ist gesetzlich vorgeschrieben?
  4. Welche Fahrzeuge fallen unter Versicherungsschutz?
  5. Wie berrechnet sich die Versicherungsprämie?
  6. Wann lohnt sich die Teilkasko?
  7. Wann lohnt sich die Vollkasko?
  8. Saisonkennzeichen spart Geld
  9. Schutzbrief: Sinnvoll?

Mit dem Motorradversicherung-Rechner die Kosten im Blick haben

Wer ein Motorrad zulassen möchte, braucht eine Motorradversicherung. Diese kann, wie bei der Kfz-Versicherung, eine Haftpflichtversicherung sowie eine Teilkasko- oder eine Vollkasko-Versicherung umfassen.

Gesetzlich vorgeschrieben ist nur die Motorrad-Haftpflichtversicherung. Zahlreiche Gesellschaften bieten Motorradversicherungen in unterschiedlichen Formen an.

Was ist für die Motorradversicherung gesetzlich vorgeschrieben?

Die Haftpflichtversicherung für Motorräder ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern muss der Versicherungsschutz über bestimmte Mindestdeckungssummen verfügen. So müssen Personenschäden mindestens mit 7,5 Millionen Euro, Sachschäden mit 1,12 Millionen Euro und Vermögensschäden mit 50.000 Euro abgedeckt sein. So wird sicher gestellt, dass die Unfallopfer bei einem Schaden garantiert eine angemessene Entschädigung erhalten.

Ist eine höhere Deckungssumme sinnvoll?

Sich auf die gesetzlich vorgeschriebene Deckungssumme zu beschränken, birgt ein gewisses Risiko. Es passiert leider immer wieder, dass bei einem Motorradunfall jemand so stark verletzt wird, dass er bleibende Schäden erleidet. In diesem Fall hat er Anspruch auf eine lebenslange Rente. Werden mehrere Personen schwer verletzt, ist die Versicherungssumme schnell ausgeschöpft. Reicht die Deckungssumme der Haftpflichtversicherung zur Zahlung dieser Rente oder Renten nicht aus, muss der Unfallverursacher diese Rente lebenslang selbst zahlen.

Wird die Deckungssumme der Versicherung auf pauschal 100 Millionen Euro erhöht, ist dieses Risiko ausgeschlossen. Die Versicherungsprämie für das Motorrad erhöht sich durch die Anpassung meist nur gering. Welchen Einfluss die höhere Deckungssumme auf die Versicherungsprämie hat, zeigt der Motorradversicherung-Rechner.

Für welche Fahrzeuge muss eine Motorradversicherung abgeschlossen werden?

Diese Art der Versicherung ist gedacht für:

  • Motorräder ohne und mit Beiwagen
  • Motorroller und Leichtkrafträder ab einem Hubraum von 51 Kubikzentimeter
  • Quads und Trikes

Für Zweiräder mit geringerer Motorisierung gibt es die Mopedversicherung. Diese ist in der Regel günstiger als eine Motorrad-Police.

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Versicherungsprämie?

Es gibt zahlreiche Einflussgrößen, die die Höhe der Versicherungsprämie der Motorrad-Haftpflicht bestimmen.

Die wichtigsten Faktoren sind:

  • individuelle Schadenfreiheitsklasse
  • Regionalklasse
  • Motorrad-Typklasse
  • Motorleistung des Motorrads
  • Gefahrenen Kilometer pro Jahr
  • Wird nur ein Fahrer eingetragen oder sollen mehrere Personen das Motorrad fahren?
  • Wird das Motorrad als Zweitfahrzeug angemeldet?
  • Wird eine zusätzliche Teilkasko-Police abgeschlossen?
  • Wird das Motorrad Vollkasko versichert?

Einige dieser Faktoren werden von den verschiedenen Gesellschaften unterschiedlich bewertet. Daher ist ein Vergleich mithilfe des Motorradversicherung-Rechners immer sinnvoll.

Wann lohnt sich eine Teilkaskoversicherung?

Wer nicht aus finanziellen Gründen darauf verzichten muss, sollte auf jeden Fall eine Motorrad-Teilkaskoversicherung abschließen. Die Teilkasko deckt die folgenden Risiken ab:

  • Schäden durch Sturm, Hagel oder Überschwemmungen
  • Diebstahl des Fahrzeugs
  • Schäden durch Brände
  • durch Tierbiss oder Kurzschluss hervorgerufene Schäden
  • Schäden durch den Zusammenstoß mit Wild

Auch bei sehr vorsichtiger Fahrweise kann niemand alle diese Risiken ausschließen. Im Schadensfall kommen auf den Versicherten schnell mehrere tausend Euro zu. Daher sind die Prämien für die Teilkasko gut angelegt. Der Motorradversicherung-Rechner gibt Auskunft darüber, wie sich die Prämie durch die Hinzunahme der Teilkaskoversicherung verändert. Beim Blick auf die Versicherungsprämie sollte auch immer die Selbstbeteiligung im Falle eines Schadens beachtet werden.

Wann ist eine Vollkaskoversicherung sinnvoll?

Die Vollkaskoversicherung für Motorräder ist leider recht teuer. Daher lohnt sie sich meist nur für werksneue und hochwertige Fahrzeuge. Durch die Vollkaskoversicherung maximiert der Versicherungsnehmer jedoch seinen Versicherungsschutz. Sie deckt folgende Risiken ab:

  • Selbst verschuldete Unfälle
  • Schäden durch mutwillige Beschädigung des Motorrades
  • Unfallflucht des Unfallgegners

Geld sparen mit dem Saisonkennzeichen

Auch wenn der Fahrzeughalter das Saisonkennzeichen für nur zwei Monate beantragen kann, sollte er es für mindestens sechs Monate nehmen. Hat das Saisonkennzeichen eine kürzere Gültigkeit, kommt der Halter nicht in die nächstbessere Schadenfreiheitsklasse. Da die meisten Motorradfahrer nur im Frühjahr und Sommer fahren, lohnt sich für sie das Saisonkennzeichen.

Der Halter legt dabei selber fest, in welchen Monaten er sein Fahrzeug benutzen will. Er muss auch nur für diese Monate die Versicherungsprämien für die Motorradversicherung zahlen. Jeder Motorradfahrer sollte aber wissen: Fährt er das Fahrzeug außerhalb der festgelegten Zeit oder parkt es im öffentlichen Raum, macht er sich strafbar.

Ist ein Schutzbrief der Motorradversicherung sinnvoll?

Viele Gesellschaften bieten neben der Motorradversicherung Schutzbriefe an. Diese versprechen vor allem bei Pannen Hilfe. Welche Hilfen konkret geboten werden, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Standard-Schutzbriefe versichern meist:

  • das Abschleppen des Fahrzeugs in die nächstgelegene Werkstatt
  • Hilfe bei der Suche nach passenden Ersatzteilen
  • Übernachtungskostenden
  • Rücktransport des Fahrzeugs
  • Krankenrücktransport
  • Übernahme der Kosten für einen Mietwagen oder ein Bahn- bzw. Flugticket

Ob sich die Kosten für einen solchen Schutzbrief lohnen, muss jeder Versicherte persönlich entscheiden. Der Schutzbrief ist für alle Fahrer sinnvoll, die längere Touren, speziell auch im Ausland, planen. Jeder Halter sollte aber prüfen, ob er nicht schon über einen Automobilklub diesen Schutz besitzt bzw. ihn günstig auf das Motorrad erweitern kann.