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Inhalt dieser Seite
  1. Leasing, Autokredit und 3-Wege-Finanzierung vergleichen
  2. Der Autokredit
  3. Das Leasing
  4. Direktes und indirektes Leasing
  5. Ablauf des direkten Leasings
  6. Wann macht Leasing Sinn?
  7. Die Drei-Wege-, Ballon- bzw. Vario-Finanzierung
  8. Fazit
  9. Kosten im Vergleich
  10. Das ist Verivox

Leasing, Autokredit und 3-Wege-Finanzierung vergleichen

Wer heute ein Auto kaufen möchte, sei es ein Neuwagen, sei es ein „junger Alter“, greift häufig auf eine Finanzierung zurück. Dafür stehen drei Varianten zur Verfügung:

  • der klassische Autokredit
  • das Leasing
  • die Drei-Wege- bzw. Vario-Finanzierung

Bei Verivox können Sie die Kosten dieser drei Arten der Autofinanzierung miteinander vergleichen, um herauszufinden, welche sich für Sie besser eignet. Im obenstehenden Rechner finden Sie individuelle Ratenkreditangebote von einer Vielzahl an Banken. In diesem Ratgeber finden Sie Rechenbeispiele, Vorteile und Nachteile für jede Finanzierungsform.

Das sagen unsere Kunden über uns
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Kreditvergleich

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  • seit Dezember 2022

Der Autokredit

Bei einem Autokredit handelt es sich um einen klassischen Ratenkredit. Manche Banken bieten ihn als zweckgebundenes Darlehen zu besseren Konditionen als einen Kredit zur freien Verwendung an. Der Grund dafür liegt in der Besicherung. Der Kreditnehmer tritt den Kfz-Brief an die Bank ab. Sollte er das Darlehen nicht ordnungsgemäß zurückführen, kann die Bank das Auto weiterverkaufen. Bei der Finanzierung einer neuen Küche oder einer Urlaubsreise wäre die Verwertung nicht möglich.

Bei einem zweckgebundenen Kfz-Kredit „gehört“ das Auto im weitesten Sinne der Bank, der Käufer kann aber mit dem Wagen verfahren, wie er möchte. Dies gilt für Umbauten genauso wie für die Wahl der Werkstatt oder der Einhaltung der Inspektionen. Nach der letzten Rate erhält der den Kfz-Brief zurück, das Auto befindet sich nun vollständig in seinem Eigentum.

Bei einem zweckfreien Kredit ist der Käufer noch flexibler und kann den Wagen zum Beispiel noch während der Laufzeit privat verkaufen und ein neues Auto anschaffen. Will er die Kreditsumme mit dem Erlös vorzeitig tilgen, kann die Bank zwar eine Vorfälligkeitsentschädigung erheben. Doch viele Darlehensgeber bieten Kredite mit kostenloser Sondertilgung oder Gesamttilgung an.

Rechenbeispiel: So viel kostet ein Autokredit

Für ein Auto im Wert von 35.000 Euro fallen bei 4 % Zinsen und 5 Jahren Laufzeit folgende Kosten an:

  • Rate pro Monat: 643,45 Euro
  • Autokosten insgesamt: 38.607 Euro
  • Summe der gezahlten Zinsen: 3.607 Euro

Am Ende der Laufzeit gehört das Auto dem Kreditnehmer.

Das Leasing

Leasen bedeutet nichts anderes als Mieten. Salopp formuliert handelt es sich um einen Dauer-Leihwagen. Der Leasingnehmer zahlt für einen vereinbarten Zeitraum die Leasingraten. Am Ende gibt er das Fahrzeug zurück. Wurde eine Kaufoption vereinbart, kann er es auch zum Restwert kaufen. Wer zu Beginn eine Abschlagszahlung leistet, muss normalerweise niedrigere monatliche Raten zahlen.

Direktes und indirektes Leasing

Es gibt unterschiedliche Leasingarten. Grundsätzlich wird zwischen dem direkten und indirekten Leasing unterschieden. Direktes Leasing wird auch als Herstellerleasing bezeichnet, da hier eine geradlinige vertragliche Beziehung zwischen dem Hersteller des Leasingobjekts und dem Leasingnehmer besteht. Der Hersteller tritt also selbst als Leasinggeber auf und trägt somit auch das Investitionsrisiko. Das indirekte Leasing dagegen findet mit Hilfe einer dritten Leasinggesellschaft statt. Dabei erwirbt der Leasinggeber das Objekt vom Hersteller und vermietet es an den Leasingnehmer weiter. Ist der Leasinggeber eine Tochtergesellschaft des Herstellers, wird jedoch ebenfalls vom direkten Leasing gesprochen.

Ablauf des direkten Leasings

Beim direkten Leasing erhält der Leasingnehmer das Recht, ein Objekt zu nutzen, und zahlt im Gegenzug Leasingraten an den Hersteller. In der Regel ist dies ein immer gleichbleibender monatlicher Betrag, der überwiesen oder abgebucht werden kann. Anbieter des direkten Leasings sind meistens in den Bereichen der Fahrzeugindustrie, der Büromaschinenindustrie und der Computerindustrie zu finden. Klassische Anbieter sind zum Beispiel Volkswagen und Dell.

Möchte der Leasingnehmer das Objekt später erwerben, kann er eine Kaufoption vereinbaren. Dabei wird meist eine bestimmte Grundmietzeit vereinbart, während der Leasingraten gezahlt werden und der Vertrag nicht gekündigt werden kann. Erst am Ende der vereinbarten Laufzeit hat der Leasingnehmer normalerweise die Option, das Objekt zu kaufen. Auf den Kaufpreis wird dabei meist ein Nachlass gewährt, der der Höhe der gezahlten Raten entspricht. Der Kaufpreis ist jedoch nicht immer niedriger als der tatsächliche Marktwert.

Möchte der Leasingnehmer das Objekt nicht erwerben, sondern lediglich für eine gewisse Zeit nutzen, schließt er meist ein Operating-Leasingvertrag. Gerade Unternehmen entscheiden sich oft für diese Art des Leasings, da sie wesentlich flexibler bleiben können und sich zumindest finanziell nicht an ein bestimmtes Objekt binden.

Wann macht Leasing Sinn?

Leasing richtet sich in erster Linie an Unternehmen. Die Leasingrate beinhaltet im Gegensatz zu einer klassischen Finanzierung auch die Mehrwertsteuer. Diese können Unternehmer in der Umsatzsteuererklärung mit vereinnahmter Umsatzsteuer verrechnen. Leasingraten fallen häufig auch niedriger aus als die Raten für einen Autokredit.

Die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) geht davon aus, dass inzwischen allerdings auch rund 17 Prozent der privat genutzten Fahrzeuge Leasingfahrzeuge sind. Interessant ist diese Lösung für Fahrzeughalter, die gerne alle zwei oder drei Jahre ein neues Auto möchten. Sie ersparen sich den zeitraubenden Aufwand, das Altfahrzeug zu verkaufen oder mit dem Händler über die Inzahlungnahme zu feilschen.

Zudem gilt auch für Privatpersonen, dass die Leasingrate unter Umständen günstiger ausfällt als eine Bankfinanzierung. Die Mehrwertsteuer in der Rate ist dabei allerdings das Haar in der Suppe.

Wer als Privatperson ein Auto leasen möchte, darf aber nicht vergessen, dass er nur der Mieter, nicht der Eigentümer, ist. Im Grunde kann man das Leasingauto mit der Mietwohnung gleichsetzen.

Nachteilig ist, dass man einen Leasingvertrag nicht vorzeitig kündigen kann. Es besteht zwar die Option, dass der Leasingnehmer einen Nachfolger für seinen Vertrag findet. Allerdings muss die Leasinggesellschaft dem zustimmen. Dazu gehört auch, dass derjenige, der den Vertrag übernehmen möchte, eine entsprechende Bonität aufweist.

Einige Leasinggeber sind inzwischen wieder dazu übergegangen, die Übernahme von laufenden Leasingverträgen auf den gewerblichen Bereich zu beschränken.

Die Vor- und Nachteile beim Leasing abwägen

Der Vorteil des Leasings besteht darin, dass der Fahrer alle drei oder vier Jahre ein neues Fahrzeug nutzt. Dies erspart die mit den Jahren anfallenden Reparaturen für Verschleißteile.

Die Nachteile beim Leasing liegen zum einen darin, dass der Leasinggeber vorschreiben kann, zu welcher Werkstatt der Fahrzeughalter gehen muss. An dem Fahrzeug dürfen auch nicht ohne weiteres bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Kritisch wird es, wenn der Leasingnehmer das Fahrzeug abgeben möchte. Bei einer Kreditfinanzierung steht es ihm frei, das Auto zu verkaufen. Einen Leasingvertrag auf einen Dritten zu übertragen, ist fast unmöglich.

Privat und gewerblich leasen

Leasingraten verteuern sich um die Mehrwertsteuer, während Kreditraten mehrwertsteuerfrei sind. Vor diesem Hintergrund wird Leasing überwiegend von Firmen und Selbstständigen für Dienstwagen genutzt, da es sich steuerlich besser auswirkt als die anderen Finanzierungswege.

Restwert- und Kilometer-Leasing

Der eine oder andere Leasingnehmer hat den Tag der Rückgabe in wenig guter Erinnerung. Die Leasingrate basiert auf einer Berechnung des Restwertes am Ende der Vertragslaufzeit. Beim Kilometer-Leasing hängt dies nur von der Kilometerleistung ab. Beim Restwert-Leasing ist aber der Gesamteindruck des Autos ausschlaggebend. Ein kleiner Fleck auf dem Polster, Spuren der Waschanlage auf dem Lack oder ein in den Augen des Händlers überdurchschnittlich abgenutzter Innentürgriff führen in diesem Fall zu einer Nachzahlung.

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Rechenbeispiel: Leasing-Kosten inklusive Steuer

Beim Privatleasing fallen bei 4 % Zinsen und 5 Jahren Laufzeit folgende Kosten an:

  • Rate pro Monat: 583,98 Euro
  • Aufwand insgesamt: 35.039 Euro

Annahmen:

  • Wert des Wagens: 35.000 Euro
  • Restwert: 10.000 Euro
  • Keine Anzahlung

Am Ende der Laufzeit gibt der Leasingnehmer das Auto an den Händler zurück. Die Raten beinhalten bereits 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ohne Steuer sind die Kosten des Leasings mit denen der Drei-Wege-Finanzierung vergleichbar.

Die Drei-Wege-, Ballon- bzw. Vario-Finanzierung

Der Name der Drei-Wege-Finanzierung weist auf die Vorgehensweise am Ende der Vertragslaufzeit hin. Zunächst ermittelt der Händler beim Autokauf den voraussichtlichen Restwert des Fahrzeuges zum Ende der Laufzeit und zieht ihn vom Kaufpreis ab. Die Differenz – also den voraussichtlichen Wertverlust – tilgt der Käufer während der Vertragslaufzeit, zahlt aber Zinsen auf den gesamten Kaufpreis. Auf den ersten Blick besticht diese Variante durch die geringe monatliche Belastung. Zum Laufzeitende hat der Darlehensnehmer nun drei Optionen:

  • Er gibt das Fahrzeug an den Händler zurück. Diese Option besteht nur bei der Vario- bzw. Drei-Wege-Finanzierung. Bei der weniger flexiblen Ballonfinanzierung gibt es nur die Finanzierungs- und Kaufoption.
  • Er zahlt den Restwert – die Schlussrate – und übernimmt den Wagen. Um den Autokauf zu finanzieren, kann er das Fahrzeug auch gleich privat verkaufen.
  • Er nimmt einen weiteren Kredit auf, um die hohe Schlussrate zu finanzieren. Dabei werden die Konditionen neu berechnet.

Im ersten Fall besteht das gleiche Risiko wie beim Leasing. Der Händler wird akribisch prüfen, ob eine höhere Kilometerleistung zurückgelegt wurde als vereinbart, oder ob der Wagen sonstige Wertminderungen aufweist. In diesem Fall erhöht sich die Schlussrate.

Rechenbeispiel: Die Drei-Wege-Finanzierung

Bei 4 % Zinsen und 5 Jahren Laufzeit fallen bei der Drei-Wege-Finanzierung folgende Kosten an:

  • Rate pro Monat: 492,34 Euro
  • Autokosten beim Ausüben der Kaufoption: 39.540 Euro
  • Kosten ohne Ausüben der Kaufoption: 29.540 Euro
  • Summe der gezahlten Zinsen: 4.540 Euro

Annahmen:

  • Wert des Wagens: 35.000 Euro
  • Restwert: 10.000 Euro
  • Keine Anzahlung

Am Ende der Laufzeit kann der Kreditnehmer das Auto zurückgeben oder die Kaufoption ausüben. In diesem Fall kommt zu den gezahlten Zinsen noch der Restwert des Autos hinzu.

Fazit

Für diejenigen, welche die Mehrwertsteuer in Abzug bringen können, stellt Leasing in Bezug auf die monatliche Belastung die günstigste Lösung dar. Allerdings gilt es zu bedenken, dass am Ende der Vertragslaufzeit kein Gegenwert vorhanden ist.

Der klassische Kfz-Kredit hat zwar die höheren Monatsraten als das Leasing oder die Drei-Wege-Finanzierung, ist aber in der Summe die günstigste Variante. Mit der letzten Rate hat der Käufer einen Gegenwert ohne weitere Zahlungen erworben. Wer den Autokauf außerdem nicht durch den Händler, sondern durch eine dritte Bank finanzieren lässt, kann als Barzahler auftreten und einen Rabatt aushandeln.

Leasing, 3-Wege-Finanzierung und Autokredit: Kosten im Vergleich

Kredit
3-Wege-Finanzierung
Leasing
Wert des Wagens 35.000 Euro 35.000 Euro 35.000 Euro
Rate pro Monat 643,45 Euro 492,34 Euro 583,98 Euro
Kosten ohne Autokauf 29.540 Euro 35.039 Euro
Kosten beim Autokauf 38.607 Euro 39.540 Euro
Summe der gezahlten Zinsen 3.607 Euro 4.540 Euro
Kugelschreiber auf Kündigungsschreiben auf dem Schreibtisch

Ratgeber: Leasing-Vertrag kündigen

Beim Leasing gibt es nur wenige Möglichkeiten, den Vertrag vorzeitig zu kündigen.

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