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Wissen, was am Monatsende bleibt

Haushaltsrechner

Klicken Sie auf den Button für einen ausführlichen Rechner für die Baufinanzierung, oder scrollen Sie weiter zum schnellen Haushaltsrechner.

Ausführlicher Haushaltsrechner
Inhalt dieser Seite
  1. So funktioniert der Haushaltsrechner
  2. Monatliche Einnahmen
  3. Fix- und Lebenshaltungskosten
  4. Nebenkosten bedenken
  5. Puffer einplanen
  6. Haushaltspauschale – Berechnung der Bank

Der Haushaltsrechner ermittelt Ihre monatliche Rate

Damit die Finanzierung auf soliden Beinen steht, sollten Kreditnehmer die monatliche Rate problemlos stemmen können. Mit dem Verivox Haushaltsrechner können Sie prüfen, wie viel Geld Sie monatlich für Zinsen und Tilgung des Kredits aufbringen können. Dazu können Kreditnehmer die monatlichen Ausgaben von den Einnahmen abziehen – natürlich mit Blick auf die künftige Situation. Der Rechner ermittelt anschließend genau den Betrag, der für die Finanzierung zur Verfügung steht.

Das sagen unsere Kunden über uns
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So funktioniert der Haushaltsrechner

Mit einem Vergleich Ihrer Einnahmen und Ausgaben prüfen Sie, was Ihre Haushaltskasse verkraftet und wie viel Kredit Sie sich letztendlich leisten können. Nehmen Sie einfach Ihre Unterlagen zur Hand und gehen Sie den Haushaltsrechner Punkt für Punkt durch.

  1. Einnahmen und Ausgaben angeben: Tragen Sie in den ausführlichen Rechner alle regelmäßigen Einnahmen wie Gehalt, Einkünfte aus selbstständiger Arbeit, Renten, Kindergeld und alle monatlichen Ausgaben wie Nebenkosten, Geld für Lebensmittel, Freizeit, Versicherungen etc. ein.
  2. Berechnung des Monatsüberschusses: Der Haushaltsrechner vergleicht Ihre Einnahmen und Ausgaben und ermittelt, wie viel Geld Ihnen im Monat für die Zahlung des Kredits zur Verfügung steht.
  3. Finanzierung anfragen: Um ein erstes, unverbindliches Angebot und eine kostenlose Beratung zu Ihrem Finanzierungswunsch zu erhalten, müssen Sie nur wenige Angaben zur Immobilie und dem Darlehen machen und Ihre Kontaktdaten eintragen. Es ist dabei zunächst unerheblich, ob Sie bereits die passende Immobilie gefunden haben; eine Angabe zur maximalen Kaufsumme reicht aus.

Zum ausführlichen Haushaltsrechner

Planen Sie einen Puffer ein

Gestehen Sie sich bei der Planung Ihrer Rate gewisse Frei- und Spielräume zu. Denn ist jeder Cent verplant, leidet darunter nicht selten die Lebensqualität. Bedenken Sie bei der Planung Ihrer Baufinanzierung außerdem, dass durch die neue Immobilie weitere Kosten entstehen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Text.

Monatliche Einnahmen: Das Auskommen mit dem Einkommen

Die monatlichen Einnahmen bilden eine Säule der Baufinanzierung, denn mit einem Teil davon wird der Immobilienkredit Stück für Stück getilgt. Den größten Posten unter den monatlichen Einnahmen bildet meist das Nettoeinkommen der berufstätigen Familienmitglieder oder die Rente. Hinzu kommen sonstige Einnahmen wie Kindergeld oder Erträge aus Kapitalvermögen. Sollten Sie ein Haus mit Einliegerwohnung planen, können Sie auch die voraussichtlichen Mieteinnahmen auf der Habenseite berücksichtigen. Das zählt zu den Einnahmen:

  • Listen Sie im Rechner neben Ihrem monatlichen Nettogehalt alle zusätzlichen regelmäßigen Nebeneinkünfte auf – einmalige Bonuszahlungen fallen demnach nicht darunter.
  • Erhalten Sie jedoch regelmäßig Tantiemen oder Boni, dann rechnen Sie einfach mit dem Durchschnitt der letzten sechs Monate.
  • Das Kindergeld und Einkünfte aus Unterhaltszahlungen sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Auch Erträge aus Kapitalvermögen (Aktien, Investmentfonds), Mieteinnahmen und Erträge aus Geschäftsbeteiligungen gehören zu den Einnahmen.

Unser Tipp

Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld berechnen Sie am besten nicht oder nur zum Teil in die Einnahmenseite mit ein. Zum einen sind sie nicht zuverlässig planbar. Zum anderen können sie als Sicherheitsrücklage für besondere Ausgaben dienen oder für Sondertilgungen verwendet werden.

Monatliche Ausgaben – Fix- und Lebenshaltungskosten

Die Auflistung der monatlichen Ausgaben gestaltet sich dagegen etwas aufwendiger. Wer kein Haushaltsbuch führt, der sollte sich anhand von Kontoauszügen und Rechnungsbelegen der letzten Monate einen möglichst genauen Überblick verschaffen. Wichtig ist, dass alle Ausgabeposten mit einfließen, zum Beispiel auch Barausgaben im Alltag oder das Taschengeld für die Kinder.

Als Lebenkostenpauschale setzen viele Banken 20 bis 30 Prozent des monatlichen Familiennettoeinkommens abzüglich der monatlichen Ausgaben an. Besser als Pauschalen sind jedoch immer konkrete Zahlen. Um diese zu berechnen, tragen Sie in den Haushaltsrechner unter "Weitere Ausgaben" alle anfallenden Kosten ein. Die wichtigsten Ausgaben sind:

  • die aktuellen und künftigen Wohnungs- und Nebenkosten
  • Kosten für Lebensmittel und Kleidung im monatlichen Durchschnitt
  • Häufig unterschätzte Kosten sind die Ausgaben für Auto, Strom, Heizung und Versicherungen.
  • Verträge für Fernsehen, Rundfunk, Internet, Smartphone, Streaming etc.
  • Einzahlungen für laufende Spar- und Rentenverträge
  • Wer auf den Urlaub nicht verzichten will, muss auch diesen in die Berechnung mit einbeziehen.
  • Auch Hobbys und Freizeitaktivitäten, für die Mitgliedsbeiträge oder Ausrüstung gebraucht werden, sollten in der Kalkulation nicht fehlen.
  • Wer noch andere Kredite abzahlt, zählt die Raten zu den Ausgaben. Alternativ können Kreditnehmer eine höhere Summe aufnehmen und die alten Darlehen umschulden.

Nebenkosten und neue Kosten bedenken

Beim Hauskauf oder -bau gilt: Die aktuelle Wohnungsmiete entfällt zwar im neuen Eigenheim – geben Sie das im Haushaltsrechner ein –, dafür kommen neben der monatlichen Kreditrate weitere Neben- und Versicherungskosten hinzu. Obendrauf kommen die jährliche Grundsteuer, deren Höhe Hauskäufer bei der Gemeinde erfragen können, und Versicherungen, die Hauseigentümer abschließen sollten.

Aber auch Besitzer einer Eigentumswohnung müssen mit höheren Wohnnebenkosten als für eine Mietwohnung kalkulieren. Denn wer eine Wohnung kauft, wird automatisch Teil einer Eigentümergemeinschaft, die dazu verpflichtet ist, Rücklagen für Instandhaltung und Sanierung zu bilden. Auch diese Kosten kommen meist jährlich zusätzlich zu den Betriebs- und Nebenkosten dazu.

Zu den gängigen Nebenkosten zählen:

  • Energiekosten (Strom, Heizung)
  • Kosten für Wasser und Abwasser
  • Gebühren für Straßenreinigung und Müllbeseitigung
  • Kosten für Schornsteinfeger
  • Gartenpflege
  • Kabel- und Internetanschluss
  • Versicherungen
  • Grundsteuer beim Haus
  • Hausverwalterkosten und Rücklagen bei der Eigentumswohnung

Zur Berechnung der Betriebskosten dient als Faustregel ein Richtwert für Häuser von etwa 3 bis 5 Euro pro Quadratmeter und Monat. Für Wohnungen gilt 1,50 bis 2 Euro pro Quadratmeter und Monat. Außerdem fallen hin und wieder Sonderausgaben für Instandhaltungen oder Wartungen an. Kalkulieren Sie daher nicht zu knapp. Weitere Tipps zum Berechnen der Nebenkosten bietet der Ratgeber Nebenkosten für Hauskauf und Unterhaltung einer Immobilie.

Exkurs: Welche Versicherungen sind wichtig?

In den Haushaltsrechner werden auch die Tarifbeiträge der einzelnen Versicherungen eingetragen. Zu den Grundversicherungen wie Krankenversicherung oder der privaten Haftpflicht kommen für Bauherren durch die Immobilie weitere Versicherungen hinzu. Eine Gebäudeversicherung ist Voraussetzung für ein Baudarlehen; hier wird der Hausrat meist gleich mitversichert. Fällt der Alleinverdiener weg, sind die Hinterbliebenen mithilfe einer Risikolebensversicherung oder in Verbindung mit einem Baudarlehen mit einer Restschuldversicherung abgesichert. Die bestehende Hausratversicherung sollte bei einer größeren Wohnfläche mit einer höheren Prämie angesetzt werden.

Finanziellen Engpässen vorbeugen und Puffer einplanen

Während das Leben kaum vorhersehbar ist, verhält es sich mit der Lebensdauer von Gebrauchsgegenständen weitaus treffsicherer. Nehmen Sie sich einen Block zur Hand und legen Sie eine kleine Zeitleiste an. Kam das Auto gerade mal so durch den TÜV? Das könnte bedeuten, in zwei Jahren wird ein neuer Wagen fällig. Die Waschmaschine gibt auch schon seltsame Töne von sich und auch die Kinder werden in fünf Jahren höhere finanzielle Zuwendungen benötigen? Eine Zeitleiste vermittelt einen Eindruck und hilft bei der Kalkulation künftiger Kosten.

Für ein neues Haus wünschen sich viele Hausbesitzer auch neue Möbel wie eine passende Küche oder eine Sofalandschaft – auch dafür sollten finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Alternativ können Kreditnehmer für die Neueinrichtung der Wohnung oder des Hauses auch ein höheres Darlehen aufnehmen.

Sind Sie Vermieter einer Immobilie? Vermietungen bringen neben Mieteinnahmen auch die Verpflichtung zur Gebäudeinstandhaltung mit sich. Während die sogenannten Schönheitsreparaturen (Streichen der Innentüren, Tapezieren etc.) meist auf den Mieter übertragen werden, muss der Vermieter dafür sorgen, dass beispielsweise das Dach dicht und die Wohnräume ohne Schimmelbildung bleiben. Dafür sind Instandhaltungsrücklagen notwendig.

Die Haushaltspauschale – Berechnung der Bank

Der Einnahmen-Ausgaben-Check des Haushaltsrechners gibt zunächst angehenden Kreditnehmern einen Überblick, wie viel im Monat für die Tilgung des Darlehens übrig bleibt. Einige Banken rechnen für die Ausgaben stattdessen mit einer Haushaltspauschale, die regional unterschiedlich hoch ausfällt. Diese kann sich bei einem Einpersonenhaushalt auf 600 bis 800 Euro belaufen. Für jede weitere Person kommen 200 bis 250 Euro hinzu. Mitunter erheben die Banken auch eine prozentuale Pauschale zwischen 25 und 30 Prozent des Einkommens. So können Sie auch besser verdienenden Haushalten gerecht werden.

In der Haushaltspauschale sind jedoch die Nebenkosten und die Kreditraten gar nicht, und Spar- und Versicherungskosten mitunter zu wenig berücksichtigt. Deswegen lassen viele Banken bei einer Baufinanzierung die tatsächlichen Kosten für private Rentenversicherungen, Sparraten, Unterhaltszahlungen sowie die kalkulatorischen Hauskosten pro Quadratmeter mit in die Ausgabenberechnung einfließen.

Entfällt für Bauherren und Käufer später die Miete, kann ein der Teil davon für die Nebenkosten und die Kreditraten verwendet und als Einkommen gezählt werden.

Beispiel-Haushaltsrechnung

Die folgende Tabelle zeigt eine Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben und daraus resultierend den monatlich zur Verfügung stehenden Betrag einer vierköpfigen Familie, bestehend aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern, die die Finanzierung eines 120 Quadratmeter Hauses planen.

Position
Betrag in Euro
angesetzte Pauschale
Einkommen
Nettoeinkommen 3.500 €
Kindergeld 438 € Stand 2021
Summe Einkommen 3.938 €
Ausgaben
Lebenshaltungskosten pauschal 1.400 € 800 € + 600 €
Nebenkosten Haus pauschal 480,00 € 3 €/qm
Summe Ausgaben 1.880 €
Freier Monatsbetrag 2.058 €
Monatliche Kreditrate 1.000 €
Überschuss / Puffer 1.058 €

Günstige Finanzierung finden

Wer seine Haushaltskosten berechnet hat, weiß, wie viel er im Monat für die Tilgung des Kredits aufwenden kann. Um die Planung der Baufinanzierung zu komplementieren, können Kreditnehmer weitere Rechner auf Verivox nutzen:

  • Der Budgetrechner ermittelt auf Grundlage Ihres Eigenkapitals und des verfügbaren Haushaltsbudgets, wie viel die Immobilie kosten darf.
  • Mit dem Bauzinsrechner können Sie den passenden Zinssatz für Ihren Immobilienkredit finden.
  • Mit dem Tilgungsrechner können Sie anschließend die gesamte Finanzierung planen, damit Sie wissen, wann Ihre Immobilie abgezahlt ist.

Haben Sie Fragen zum Haushaltsrechner oder zur Baufinanzierung im Allgemeinen? Dann wenden Sie sich direkt unsere Verivox-Kreditexperten. Diese stehen für Sie unter der kostenlosen Hotline zur Verfügung.

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